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Neu beim 26. Alberto BERLIN-MARATHON 1999:
"Power-Walking" für max. 100 Teilnehmer/Innen
24.06.1999
Probedurchlauf: "Power-Walking" für max. 100 Teilnehmer/Innen. Moderate Form des sportlichen Gehens. Keine Disqualifikationen, nur Zeitnahme, ohne Siegerehrung, alphabetische Zusammenfassung der Teilnehmer mit ihren Zeiten in der Ergebnisliste.Startzeiten:
8.20 Uhr Rollstuhlfahrer/Innen
8.30 Uhr Skater/Innen
8.35 Uhr Power-Walker/Innen
9.00 Uhr Läufer/Innen
Startort: Straße des 17. Juni, Charlottenburger Tor
Strecke: Keine Veränderungen.
Für die Skater wird ab km 18 (Rathaus Neukölln) die Gegenfahrbahn zur alleinigen Nutzung freigegeben, um gegenseitige Behinderungen von Läufern und Skatern auszuschließen.
Medaille: Die diesjährige Medaille des Alberto BERLIN-MARATHON zeigt, zur Erinnerung an den Weltrekord 2:06:05 von 1998, das Porträt von Ronaldo da Costa (BRA).
Fernsehen: Der Alberto BERLIN-MARATHON wird in diesem Jahr live von der ARD im Rahmen eines über zweieinhalbstündigen Programms (8.45 - 11.25 Uhr) bundesweit übertragen. Federführend hierfür ist der Sender Freies Berlin.
UNICEF: Berlin ist 1999 Partner des Deutschen Komitees für UNICEF. Der 26. Alberto BERLIN-MARATHON, als sportliches Aushängeschild der Stadt, unterstützt vier ausgewählte Hilfsprojekte im Kosovo, in der Ukraine, in Kambodscha und Brasilien. Die Teilnehmer, die Zuschauer und die breite Öffentlichkeit werden zu Spenden aufgefordert. Dieser Lauf soll ein Zeichen der Solidarität und Verbundenheit mit den Kindern der Welt setzen und gleichzeitig der Beginn, ähnlich den Vorbildern in den angelsächsischen Ländern wie dem London-Marathon, Geld für "charities", d.h. gemeinnützige Zwecke durch den Sport zu sammeln. Beim London-Marathon werden alljährlich Spenden in Millionenhöhe "erlaufen". Der Alberto BERLIN-MARATHON mit der diesjährigen Aktion den Beginn einer ähnlichen Spenden-Tradition für gemeinnützige Zwecke initiieren.
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